Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«

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Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.

… ist seit 2011 als freiberuflicher Schauspieler unterwegs. Zusammen mit der Gruppe Lux&Ludus aus Bern realisierte er seit 2013 mehrere Bühnenprojekte. 2016 begann er, seine eigenen Ideen zu realisieren. Im Zentrum seiner Arbeit steht immer eine Leidenschaft von ihm. So schafften es Themen wie Comics, Poker, Quentin Tarantino oder Johnny Cash, zu Theaterabenden verdichtet zu werden.

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Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«

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Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.

Die Begeisterung für Gegenwartsdramatik zieht sich durch ihr Theaterschaffen als Regisseurin und zeigt sich in der Zusammenarbeit mit Autor*innen wie Martina Clavadetscher, Viola Rohner, Dominik Busch, Maria Ursprung und Christoph Fellmann.

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Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.

…ist, wie der Dada-Name schon sagt, eine Künstler*innenfamilie. Seit 2016 machen Damiàn Dlaboha (Regie), Gilda Laneve (Produktion), Elke Mulders (Szenographie) und Béla Rothenbühler (Dramaturgie, Text) unter dem Label Fetter Vetter & Oma Hommage Sprech- und Musiktheater mit wechselnden lokalen bis internationalen Ensembles. Das Kollektiv bietet emotional herausfordernde, politisch und gesellschaftlich relevante Stoffe für ein breites Publikum.

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